Galerie
Religionsgründer, Philosophen und Dichter haben sich in die Wüste, ans Meer und ins Gebirge zurückgezogen, um klarer zu sehen und deutlich zu hören.
Noch stärker wird die Empfindung natürlicher Schönheit, wenn die uns in Ausnahmesituationen begegnet, wie der Vollmond bei einer Reifenpanne oder, noch lieber, beim gemeinsamen Blick vom Kahlenberg auf das nächtliche Wien, der kalte Gebirgsbach auf einer Bergtour und das Wasserbecken in einem Wadi, wenn alles bedeckt ist mit Sand und die Wasserflaschen leer sind.
In jeder lebensnotwendigen Tätigkeit liegt als besondere Form der Schönheit etwas zeitlos Anmutiges.